Sicher kennst Du das auch aus Deinem Alltag:
Sehr viele Menschen aus Deiner Mitwelt haben kluge Tipps wie Du am besten mit Deinem Kind umgehen solltest, was richtig und falsch ist.
Oder im Job, die aufdringliche Kollegin oder die sehr fordernde Chefin mit viel zu hohen Erwartungen.
Aber vielleicht ist es auch die Kundin oder die Verkäuferin an der Supermarktkasse die Dich verunsichern, wütend machen oder auch einfach nur sprachlos.
Katrins Wunsch
Genau so ging es Katrin. Sie hatte den großen Wunsch, sich von einigen Menschen besser abzugrenzen. Sie wollte nach einer „Konfrontation“, ungefragten Kommentaren oder Meinungen einfach gelassener sein. Nicht mehr so lange darüber nachdenken müssen und ein besseres Gefühl haben. Teilweise war ihr Tag versaut, wenn sie solche Situationen über den Tag hatte.
Das Schutzschild
Also erarbeiteten wir eine sofort anwendbare Strategie um sich für solchen Menschen zu schützen und sich abzugrenzen. Dieses „Schutzschild“ kann sie jederzeit aktivieren.
Außerdem haben wir für ganz bestimmte Personen (z.B. Schwiegermutter und Nachbarin) noch andere Techniken angewandt.
Ein Lächeln, statt Gedankenkarussel
Katrin konnte die Techniken sofort anwenden und freute sich sehr über das Lächeln, dass ihr nun auf den Lippen lag. Sie nahm die Situationen gelassen und das Gedankenkarussel kam zum stehen.
Manchmal ist es sinnvoll, besonders bei nahestehenden Menschen, noch tiefer in die Thematik einzutauchen und zu schauen, woher diese Gefühle kommen. Wieso man sich nicht abgrenzen kann. Manchmal stecken alte Glaubenssätze dahinter, oder Erlebnisse mit der Person, die transformiert und bearbeitet werden dürfen.
Nach unserer Zusammenarbeit zum Thema Abgrenzung viel es Katrin deutlich leichter sich abzugrenzen und diese Menschen nicht mehr so an sich ran kommen zu lassen.
Ich freue mich sehr darauf Dich kennenzulernen.
Herzliche Grüße
Marleen Becker